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  BIOGRAPHIE  

Die deutsch-schweizerische Cellistin Hannah Vinzens lebt und arbeitet zur Zeit in Salzburg.

Sie begann ihr Konzertfach-Studium mit einem Junior-Hochbegabtenprogramm an der Guildhall School in London. Darauf folgte das Bachelorstudium bei Rafael Rosenfeld an der Hochschule für Musik Basel. Ihr Master- studium absolvierte sie an der Universität Mozarteum in Salzburg bei Enrico Bronzi und schloss dieses mit Auszeichnung ab.

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Ihre Zusammenarbeit mit erstklassigen Ensembles verhalf ihr in den letzten Jahren zu einer regen Konzerttätigkeit in und über Europa hinaus. Zahlreiche CD-Einspielungen bei den Labels CPO und MDG sowie Rundfunk-Beiträge dokumentieren ihre vielseitige künstlerische Arbeit.

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Die Kammermusik liegt Hannah Vinzens besonders am Herzen und bildet seit Jahren eine zentrale Rolle in ihrer Konzerttätigkeit. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen Prof. Gereon Kleiner (Klavier) und Prof. Wolfgang Brunner (Hammerfügel). Im „Klaviertrio Felice“ konzertiert sie seit 2018 zusammen mit Maria Held (Violine) Eric Chuamchenco (Klavier). Mit Martin Osiak (Violine) und Marta Kucbora (Hammerflügel) spielt sie Klaviertrio auf historischem Instrumentarium.

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Im Oktober 2021 erscheint ihr Debüt-Album als Solistin mit der Ersteinspielung des Gesamtwerks für Violoncello und Orgel von Oskar Wermann beim Label MDG.

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Seit Jahren widmet sich Hannah Vinzens intensiv der historischen Aufführungspraxis von Barockmusik, der Wiener Klassik und der deutschen Romantik auf dem jeweiligen Instrumentarium. Im Ensemble BachWerk- Vokal ist sie zusammen mit Gordon Safari in leitender Funktion und als Cellistin tätig. Als Barock- cellistin ist sie ständiges Mitglied der Salzburger Hofmusik unter Wolfgang Brunner.

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Im Jahre 2018 übernahm Hannah Vinzens die künstlerische Leitung der Konzertreihe “Klassik am Berg” in Graubünden/Schweiz.

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Seit 2018 leitet sie die Klasse Violoncello und Kammermusik an der Musikakademie Chiemgau.

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Hannah Vinzens war Stipendiatin zahlreicher Förderprogramme und Preisträgerin bei nationalen wie internationalen Wettbewerben.

 

Sie spielt ein neapolitanisches Cello aus dem Jahre 1763, welches ihr großzügig zur Verfügung gestellt wird.

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